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Ausgezeichnetes Design

Produktdesigner modellierten alle Award-Entwürfe mit SOLIDWORKS von Dassault Systèmes

Gleich drei Designpreise gewann der Engineering- und Designdienstleister industrialpartners seit Jahresbeginn mit Produkten, die er mit der 3D-CAD-Software SOLIDWORKS von Dassault Systèmes entwarf. Neuerdings setzt der Mittelständler mit Sitz in Frankfurt am Main zusätzlich die Anwendung SOLIDWORKS Plastics ein. Damit konnte er die Qualität seiner designten Spritzgussteile und -formen sowie die Geschwindigkeit der Produktentwicklung weiter steigern.

Den German Design Award 2015 erhielten industrialpartners für ein medizinisches Probenanalysegerät, den iF Design Award 2015 für die Entwicklung einer speicherprogrammierbaren Steuerung (SPS). Das Design eines Antriebs, um Wohnwagen per Fernsteuerung zu rangieren, brachte den Red Dot Award 2015 ein. Bei der Entwicklung aller drei Produkte spielten die Anwendungen von Dassault Systèmes eine wesentliche Rolle: „Die flexible Handhabung und leichte Bedienbarkeit der SOLIDWORKS Anwendungen ermöglichen es uns, schnell mehrere Varianten eines Designs durchzuspielen", sagt Jens Schnur, Geschäftsführer industrialpartners. „So können wir intern unterschiedliche Designs diskutieren und unsere Entwürfe immer weiter optimieren. Die Awards sind für uns eine schöne Bestätigung für diese Vorgehensweise."

Gerade in den frühen Konzept- und Designphasen setzen industrialpartners bei so gut wie allen Entwürfen auf SOLIDWORKS, egal ob es sich bei den Produkten um Haushaltsgeräte, Gehäuse für Industriesteuerungen oder medizinische Analyseinstrumente handelt. Denn sie schätzen sowohl die intuitive Bedienbarkeit der SOLIDWORKS Anwendungen als auch die Option, nicht-parametrisch zu modellieren. Beides gibt den Designern laut Schnur eine große Freiheit, kreative Designs zu entwerfen und zu optimieren – und das in kürzester Zeit.

Anfang 2015 führten industrialpartners ergänzend zu der seit 2006 eingesetzten SOLIDWORKS Software die Anwendung SOLIDWORKS Plastics von Dassault Systèmes ein. Das Tool ermöglicht eine akkurate Simulation des Fließverhaltens von geschmolzenem Kunststoff. Es zielt darauf ab, herstellungsbedingte Mängel bei Spritzgussteilen und -formen bereits frühzeitig im Konstruktionsprozess zu erkennen und zu eliminieren. So lassen sich kostenaufwändige Nachbesserungen am Werkzeug vermeiden, die Qualität der Bauteile verbessern und die Markteinführungszeiten verkürzen.

Der Erfolg der Einführung von SOLIDWORKS Plastics bei industrialpartners: Der Mittelständler musste solche Berechnungen nicht mehr extern durchführen lassen und beschleunigte so seine Entwicklung. Dazu trug laut Schnur auch bei, dass sich die Anwendung nahtlos in die SOLIDWORKS Software integriert und ebenso intuitiv zu bedienen ist. Mit der Simulationsanwendung konnte das Unternehmen zudem die Qualität seiner Produkte verbessern: „SOLIDWORKS Plastics unterstützt uns dabei, mögliche Schwachstellen unserer Designs und konstruktiven Entwürfen früh zu erkennen und zu vermeiden", erklärt der Geschäftsführer. „So erzielen wir unter anderem verzugsarme Teile und makellose Oberflächen, die bei unseren Kunden zunehmend gefragt sind. Damit bauen wir unsere umfassende Kompetenz in der Entwicklung von komplexen Kunststoffteilen und ganzen Baugruppen weiter aus."

Die Solidpro GmbH, ein autorisierter SOLIDWORKS Vertriebspartner, unterstützte bei der Beratung, Implementierung und Schulung der SOLIDWORKS Software.

www.3ds.com

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