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Ökostrom für HERMA

Umstellung auf erneuerbare Energien

• HERMA bezieht seit Beginn des Jahres seinen Strom aus erneuerbaren Energien.
• Allein 2015 spart der Spezialist für Selbstklebetechnik so rund 8.000 Tonnen Kohlendioxid ein.
• In den letzten fünfzehn Jahren hat HERMA zudem den spezifischen Energieverbrauch pro Quadratmeter Haftmaterial um über 50 Prozent reduziert.

HERMA verfolgt einen konsequent umweltfreundlichen, nachhaltigkeitsorientierten Unternehmenskurs. Die nächste Etappe auf diesem Weg ist nun die Umstellung der Fertigung auf Strom aus erneuerbaren Energien gemäß EU-Richtlinie 2009/28/EG: Für die Jahre 2015 - 2017 hat der Spezialist für Selbstklebetechnik entsprechende Herkunftsnachweise erworben. Diese Energie wird komplett aus Wasserkraft erzeugt, sodass im Vergleich zu einem herkömmlichen Energiemix allein im laufenden Jahr rund 8.000 Tonnen CO2 eingespart werden. „Damit übernehmen wir noch mehr Verantwortung für unsere Umwelt. Diesen Anspruch haben wir bereits in den letzten Jahren mit der stetigen Optimierung unseres Energieverbrauchs und einem zertifizierten Energiemanagement verwirklicht", so HERMA Geschäftsführer Dr. Thomas Baumgärtner. „In den letzten fünfzehn Jahren konnten wir so den spezifischen Energieverbrauch je erzeugtem Quadratmeter Haftmaterial um über 50 Prozent senken." Nicht zuletzt lassen sich mit Investitionen im Bereich Nachhaltigkeit auch wirtschaftlich positive Effekte erzielen. Beim Recycling von Unterlagenpapier, das wegen seines Silikonanteils lange nicht wiederverwertet werden konnte, entstehen beispielweise Materialien, die HERMA selbst erneut nutzt – quasi ein geschlossener Kreislauf. Das Unternehmen sammelt dazu seit 2010 nicht mehr benötigtes Etikettenunterlagenpapier und führt es einer speziellen Wiederverwertung der Organisation Cycle4Green zu. Im Jahr 2014 konnte HERMA so rund 460 Tonnen CO2-Emissionen vermeiden, die bei der Herstellung von Produkten aus Frischfasern angefallen wären. Damit wurde der CO2-Ausstoß des Unternehmensfuhrparks mehr als kompensiert – die über 70 Pkw bringen es lediglich auf ca. 375 Tonnen.

 

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