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Protonet ist Gewinner beim 50. ADC Wettbewerb

Der Protonet-Server Protonet-Server sorgt für effizienten Workflow in der Hamburger Kreativ-Agentur Kolle Rebbe und wird für dieses Projekt mit drei Preisen ausgezeichnet

Protonet konnte beim 50. ADC Wettbewerb mit seiner

Hamburg, im Mai 2014 – Der 50. ADC Wettbewerb ist entschieden. Das Hamburger Startup Protonet konnte mit seiner innovativen Server-Lösung gleich drei Preise gewinnen: den Silbernen Nagel für „Nachhaltiges Design", den Bronzenen Nagel für „Produktdesign/Produktinnovation" sowie den Roten Nagel für den „Public Choice Award".

Protonet konnte beim 50. ADC Wettbewerb mit seiner innovativen Server-Lösung gleich drei Preise gewinnen. Die Preise erhielt Protonet für sein erfolgreiches Projekt bei der Agentur Kolle Rebbe, die seit rund einem Jahr den Server in ihre Workflows integriert haben. „Unsere Agentur-Projekte sind oft sehr stressig, denn Projektmanager, Kreative, Strategen, freie Mitarbeiter und Kunden müssen unter Zeitdruck eng zusammenarbeiten. Flüssige Kommunikation und schneller Datenaustausch sind dabei in unserer Arbeit unabdingbar. Dank des Protonet-Servers laufen unsere Workflows nun optimal", so Geschäftsführer Stephan Kolle.

Der Art Directors Club für Deutschland (ADC) e.V. hat in seinem 50. Wettbewerb erneut die Kreativbranche aufgefordert ihre innovativsten Lösungen einzureichen.. Rund 364 Jurymitglieder haben in diesem Jahr insgesamt 2.900 Einreichungen beurteilt. Als einer der Sieger ging das Hamburger Startup Protonet mit insgesamt drei Preisen hervor. „Wir freuen uns über die Auszeichnungen, die nicht nur unser Produkt selbst prämieren, sondern auch gleichzeitig unser erfolgreiches Projektgeschäft hervorheben. Mit der Agentur Kolle Rebbe konnten wir verdeutlichen, wie unser System interne Workflows entscheidend optimiert", erklärt Philipp Baumgaertl, Business Development Manager bei der Protonet GmbH.

Die 253-Mitarbeiter-starke Hamburger Agentur Kolle Rebbe GmbH entwickelt maßgeschneiderte Lösungen für Markenauftritte auf der ganzen Welt. Mit einem globalen Netzwerk und Mitarbeiter aus über 30 Nationen entwickelt Kolle Rebbe international tragfähige Leitideen.

Datenschutz immens wichtig

Projekte bei Kolle Rebbe können sehr komplex sein, denn oft sind industrielle Geheimhaltungsvereinbarungen zwingend vonnöten und nur ein ausgewählter Kreis an Mitarbeitern darf auf das entsprechende Projekt zugreifen. „Da wir verschiedenste Mitarbeiter haben, wie beispielsweise auch Freelancer, war es für uns wichtig, eine kleine und flexibler Server-Struktur abzubilden, auf der wir schnell entsprechende Rechte vergeben und Aufgaben verteilen können", so Kai Müller, Kaufmännischer Geschäftsführer (CFO) bei Kolle Rebbe.

Seit Mitte 2013 setzt die Agentur daher auf den Protonet-Server, der die Verantwortlichen nicht nur technisch, sondern auch preislich überzeugen konnte. Zudem war es aufgrund der Geheimhaltungsvereinbarungen für Kolle Rebbe sehr wichtig, dass die Dokumente und Projekte ausreichend geschützt sind. Dies konnte durch die integrierten Sicherheitsalgorithmen in der Software Protonet SOUL ausreichend unter Beweis gestellt werden.

Zeitersparnis und effiziente Projektverwaltung

„Im täglichen Workflow konnte der Server vollends überzeugen. Durch die einfache Installation, Mobilität und die Vergabe der Rechte konnten wir enorm viel Zeit einsparen. Dies zeigt sich speziell in der Projektarbeit, in welcher unsere Mitarbeiter simultan an einer Aufgabe arbeiten können", so der CFO. Beispielsweise erhielt Kolle Rebbe Anfang 2014 einen Kundenauftrag, dessen Briefing am gleichen Nachmittag erfolgte. Nach Unterzeichnung der Verträge und der Buchung der Mitarbeiter sowie Freelancer wurden das Projekt sowie die Aufgaben in SOUL eingerichtet. „Die Projektinhalte konnten in kürzester Zeit und sehr übersichtlich auf der Server-Oberfläche dargestellt werden. Wir konnten bereits am nächsten Morgen um 09:00 Uhr durchstarten", so der CFO.

Zweite Box sorgt für Backup

Auch wenn die Vorzüge der Box laut Müller noch nicht annähernd ausgereizt wurden, erfüllt sie bereits jetzt alle Aufgaben zur vollsten Zufriedenheit. Auf Basis dieser positiven Erfahrungen hat Kolle Rebbe bereits eine zweite Box geordert, die als reines Backup fungiert.

Neue Crowd-Funding-Kampagne in den Startlöchern

Protonet konnte seine erste Produktlinie durch Europas schnellste Crowdfunding-Kampgane auf Seedmatch finanzieren. Innerhalb von 48 Minuten kam das Geld für das damals angestrebte Finanzierungsziel von 200.000 Euro zusammen. Nun möchte das Startup mit einer Schwarmfinanzierung mindestens 1,5 Millionen Euro erwirtschaften, um die Produktion eines neuartigen Cloud-Servers für Kleinst-Unternehmen und Privatanwender zu ermöglichen. Auf der Plattform Seedmatch geht die zweite Crowdfunding-Kampagne am 4. Juni 2014 um 12:00 Uhr live.

www.protonet.info

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