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Optimierter Karton kann CO2-Emissionen von Pharmaverpackungen um 60 Prozent reduzieren

Verpackungen von pharmazeutischen Produkten sorgen für einen großen Teil der gesamten Scope-3-Emissionen. Eine Lebenszyklusanalyse von Metsä Board, die alle Aspekte von der Produktion der Rohstoffe über die Fertigung der Kartons bis hin zu ihrer Entsorgung betrachtet, zeigt: Dabei kann die Wahl eines optimierten Frischfaserkartons den CO2-Fußabdruck von Pharmaverpackungen signifikant reduzieren – um über 60 Prozent.

Mit den neuen Bewertungen* demonstriert Metsä Board, einer der führenden europäischen Hersteller von Premium-Frischfaserkarton und Unternehmen der Metsä Group, welche hohen CO2-Einsparungen Pharmaunternehmen erzielen können, wenn sie von üblichen Kartonqualitäten beispielsweise auf Frischfaserkarton von Metsä Board wechseln. So zeigen die Ergebnisse, dass der Wechsel von einem Zellstoffkarton (SBB) zu einem Faltschachtelkarton von Metsä Board den CO2-Fußabdruck der Verpackung um über 50 Prozent reduzieren kann. Der Ersatz eines Recyclingkartons (WLC) durch Faltschachtelkarton von Metsä Board reduziert CO2-Emissionen sogar um 60 Prozent oder mehr. Diese Bewertungen wurden bereits vom IVL Swedish Environmental Research Institute überprüft – der technische Hintergrundbericht sowie die Bestätigung der Ergebnisse können auf der Website von Metsä Board eingesehen werden.
Die bessere Umweltbilanz im Vergleich mit den oben genannten Qualitäten resultiert aus mehreren Faktoren: Die Kartonqualitäten von Metsä Board werden mit fossilfreier Energie produziert und punkten mit ihrer Leichtgewichtigkeit – während sie gleichzeitig die Haltbarkeit und funktionellen Eigenschaften traditioneller schwerer Qualitäten beibehalten.
„Als verantwortungsbewusster Materiallieferant betrachten wir es als Teil unserer Aufgabe, Unternehmen wie beispielsweise Pharmaproduzenten transparent und unvoreingenommen Informationen zur Verfügung zu stellen. So helfen wir ihnen dabei, Verpackungsmaterialien zu bewerten, um fundierte und nachhaltige Entscheidungen zur Reduzierung ihres CO2-Fußabdrucks zu treffen", sagt Anne Uusitalo, Direktor für Produktsicherheit und Nachhaltigkeit bei Metsä Board. Der finnische Kartonhersteller liefert genaue Informationen über den CO2-Fußabdruck seiner Kartonprodukte und kann Kund*innen auch umfassende Lebenszyklusanalysen zur Verfügung stellen.
www.metsagroup.com

 

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