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Last updateMi, 01 Mai 2024 4pm
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Altair und das Laser Zentrum Nord beschließen Trainingskooperation zum Thema: Bionisches Design für den industriellen 3D Druck

Im Rahmen der zunächst geplanten eintägigen Seminare erfahren Ingenieure, Konstrukteure und 3D Druck Anwender, wie Bauteile und Produkte optimal für die additive Fertigung ausgelegt und gefertigt werden können.


MakerBot zeigt sein MakerBot Innovation Center und 3D Ecosystem auf der formnext powered by TCT

MakerBot, ein Weltmarktführer im Bereich Desktop 3D-Druck, wird auf der erstmals stattfindenden formnext powered by TCT Show 2015 in Frankfurt (17. - 20. November) sein gesamtes MakerBot 3D Ecosystem ausstellen. Das Unternehmen wird gemeinsam mit dem Mutterkonzern Stratasys sowie Solidscape den größten Messestand in der Firmengeschichte von Stratasys realisieren (Stand G40 in Halle 3.1), um ein Spektrum an 3D-Druck-Lösungen zu präsentieren, das seinesgleichen sucht.

DSM stellt Somos® Element für die 3D-Druck-Industrie vor

Royal DSM, ein wissenschaftsbasiertes Unternehmen, das in den Bereichen Gesundheit, Nahrung und Materialien tätig ist, gibt heute bekannt, dass es Somos® Element auf der formnext, der internationalen Ausstellung und Konferenz für Additiv-Technologien und Werkzeugherstellung in Frankfurt, Deutschland, vorstellen wird. Dieses neue Material im Somos®-Portfolio für die Additiv-Produktion wird zur Herstellung von komplexen Teilen für Präzisionsgussanwendungen eingesetzt.

HASCO VERBINDET STRATASYS 3D-DRUCK MIT FORMWERKZEUG-SCHNELLWECHSELSYSTEM UND SETZT EINE NEUE PREIS-LEISTUNGSREFERENZ IM KLEINSERIEN-SPRITZGIESSEN

Formwerkzeug-Pionier berichtet von wesentlichen Zeit- und Kosteneinsparungen mit diesem Verfahren in der Kleinserienproduktion, das den schnellen Wechsel von Einsätzen für verschiedene Produkte ermöglicht

Fraunhofer IFAM entwickelt kontinuierlichen 3D-Druck für die Serienfertigung

Das dreidimensionale Drucken von Polymer-, Metall- oder Keramikbauteilen gehört zu den additiven Technologien und bietet die Chance, individuelle und komplexe Produkte für unterschiedlichste Anwendungen herzustellen. Bislang ist dieser Fertigungsprozess diskontinuierlich und bedarf einer aufwendigen Betreuung. Gefördert durch die VolkswagenStiftung haben Wissenschaftler am Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM eine neue Fertigungsanlage entwickelt, die einen kontinuierlichen und automatisierten Betrieb für flüssige Kunststoffe ermöglicht. Erste Bauteile für den Consumer-Bereich sind bereits gefertigt.


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