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Last updateMi, 01 Mai 2024 4pm
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XJet stellt auf formnext neues Keramikmaterial und neues lösliches Stützmaterial vor

Der Spezialist für additive Fertigung XJet Ltd. stellt heute auf der formnext Alumina als sein neues Keramikmaterial vor. Nach einem gründlichen Austausch mit Industrieexperten wurde Alumina aufgrund seiner umfassenden Verwendung als technischer Keramikwerkstoff und der deutlichen Marktnachfrage nach Teilen mit den Vorteilen der NPJ-Technologie (NanoParticle Jetting™) von XJet für die Entwicklung ausgewählt. Das Material, das sich durch sehr gute elektrische Isolationsfähigkeiten, eine extrem hohe mechanische Festigkeit, eine hohe Druckfestigkeit und eine große Härte auszeichnet, hat gegenüber Zirkonoxid eine geringere Verschleißfestigkeit, sodass es sowohl vor als auch nach dem Brennen einfach maschinell bearbeitet und veredelt werden kann.

Carima präsentiert anlässlich der „Formnext 2018" eine 3D-Drucktechnologie nach dem DLP-Verfahren

Carima Co., Ltd, (CEO Lee-Byoung-Geuk), ein Unternehmen für die Entwicklung von 3D-Druckern nach dem Digital Light Processing-Verfahren (DLP), ist vom 13. bis 16. November auf der Messe für 3D-Druckverfahren „Formnext 2018" in Frankfurt vertreten.

Neue Betriebsstätte für Weerg im Namen der 4.0 Industrie

Und wenn Innovation von Beginn an dessen DNA ist, bestätigt Weerg – eine neue Plattform, welche online CNC-Produktion und 3D-Druck anbietet – den Trend des exponentiellen Wachstums durch die Ankündigung des bevorstehenden Standortwechsels zu einer neuen Einrichtung, die den Produktionsbereich verdreifacht.

KONRAD SCHÄFER NUTZT DAS STABILE UND HITZEBESTÄNDIGE 3D-DRUCKMATERIAL RIGUR VON STRATASYS FÜR PROTOTYPEN IN DER LUFTFAHRT UND AUTOMOBILBRANCHE

  • Die feinen Details und die glatte Oberflächenbeschaffenheit von Rigur ermöglichen Konrad Schäfer eine qualitativ hochwertige NachbearbeitungDas weiterentwickelte Photopolymer PolyJet-Druckmaterial simuliert die Optik und Funktionalität von Polypropylen und ermöglicht die Erstellung noch stabilerer Prototypen.
  • Markus Schrӧder, technischer Modellbauer bei Konrad Schäfer: „Ohne unseren 3D-Drucker zu arbeiten, ist für uns nicht mehr vorstellbar."

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