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Oktober 2014: Geschäftslage und Geschäftserwartungen verschlechtern sich, Geschäftsklima im Minus

Der Beurteilungswert der aktuellen Geschäftslage in der deutschen Druckindustrie ist gegenüber seinem Vormonatswert um 4 Prozentpunkte auf 17 % zurückgegangen und verweilt auf seinem zweithöchsten Niveau in diesem Jahr. 28 % der Teilnehmer des ifo-Konjunkturtests schätzten ihre momentane Situation als gut ein, 11 % dagegen als schlecht (September: 30 % bzw. 9 %). Die restlichen 61 %, wie auch im Vormonat, erachten ihre konjunkturelle Lage als befriedigend.

Studie D21-Digital-Index 2014: Die Entwicklung der digitalen Gesellschaft in Deutschland

  • 76,8 Prozent der Deutschen ab 14 Jahren nutzen das Internet. Die Differenz zwischen Spitzenreiter Hamburg und Sachsen-Anhalt steigt um 2 Prozent auf 16 Prozentpunkte.
  • Digitalisierungsgrad der Deutschen liegt bei 51,3 von 100 Punkten und bleibt damit auf Vorjahresniveau (2013: 51,2)
  • Positive Tendenzen bei digitalem Zugang, Offenheit und Nutzungsvielfalt
  • Digitale Kompetenz nimmt um 2,5 Indexpunkte ab
  • Digitale Gesellschaft ist weiterhin heterogen: Zahl der digital weniger erreichten Nutzergruppen sinkt in 2014 um 3 Prozentpunkte auf 63 Prozent;
  • 37 Prozent der Deutschen sind digital souverän (34 Prozent in 2013)
  • Keine Verbesserung der strukturellen Benachteiligung (durch Alter, Wohnort, Bildung und Geschlecht) in 2014
  • Datenbewusstsein in der Bevölkerung schwach ausgeprägt

Online-Reichweiten der Anzeigenblätter 2014: Lokalkompass bleibt unangefochten auf Platz 1

Eine neue Studie über die Online-Reichweiten von Anzeigenblättern von Gogol Publishing zeigt, was sich in den letzten 14 Monaten auf dem Markt getan hat. Die auffälligsten Ergebnisse: Die Anzahl der Anzeigenblätter ohne redaktionellen Auftritt ist gesunken. Es wird weiterhin noch viel Reichweite verspielt. Der Lokalkompass in Essen hat nach wie vor den mit großem Abstand reichweitenstärksten Onlineauftritt.

Zahlungsbereitschaft für Inhalte im Web

Die Grafik zeigt das Ergebnis der Statista-Befragung zum Thema Zahlungsbereitschaft für Online-Journalismus.So viel würden die Deutschen für Online-Journalismus zahlen

Fast 60 Prozent der Deutschen wollen nicht für Online-Nachrichtenangebote zahlen. Das zeigt das Ergebnis einer exklusiven Befragung von Statista. Gefragt, wie viel sie monatlich für eine Seite wie Spiegel.de, Bild.de oder Zeit.de zahlen würden, antworteten 59 Prozent  der Befragten mit 0 Euro.

TNS CONVERGENCE MONITOR: 84 Prozent der 14- bis 29-Jährigen besitzen bereits ein Smartphone

Tablets erfreuen sich ebenfalls immer größerer Beliebtheit

Der Smartphonebesitz ist im Vergleich zum Vorjahr (43 Prozent) bei den deutschen Verbrauchern auf 59 Prozent angestiegen. In der Altersgruppe der 14- bis 29-Jährigen ist er mit 84 Prozent deutlich überdurchschnittlich.

Umfrage „Elektronische Unterschrift – Trends in Europa 2014"

Deutschland hinkt bei elektronischen Unterschriften hinterher
Immer mehr Deutsche unterschreiben Kaufbelege oder Verträge digital. Im Vergleich zu Italien und Spanien ziehen die Menschen bei uns aber noch die eigenhändige Unterschrift auf Papier vor. Das hat die repräsentative Umfrage der Wacom Europe GmbH „Elektronische Unterschrift – Trends in Europa 2014" ergeben, für die das Meinungsforschungsinstitut Innofact AG im Juli 2014 je 1.000 Personen in drei großen EU-Ländern befragt hat.

bvdm-Konjunkturtelegramm: Deutsche Druck- und Medienindustrie im August 2014

August 2014: Geschäftslage steigt, Geschäftsklima wiederholt ausgewogen

Die aktuelle Geschäftslage der Druckunternehmer legte im August 2014 um 4 Prozentpunkte auf 0 % zu. 60 % der befragten Betriebe beurteilten ihre momentane Situation als befriedigend. Je 20 % empfanden sie als gut (Juli: 18 %) oder schlecht (Juli: 22 %).

Auftragseingänge für die deutsche Werkzeugmaschinenindustrie halten Kurs

Im zweiten Quartal 2014 stieg der Auftragseingang der deutschen Werkzeugmaschinenindustrie im Vergleich zum zweiten Quartal 2013 um 1 Prozent. Die Inlandsbestellungen lagen 16 Prozent über Vorjahr, die Auslandsbestellungen hingegen fielen 7 Prozent niedriger aus. Für das erste Halbjahr 2014 notierte der Auftragseingang insgesamt 6 Prozent über Vorjahr. Die Inlandsbestellungen stiegen um 18 Prozent, die Auslandsnachfrage verlor 1 Prozent.


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