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Hundert Prozent

Epson setzt auf Strom aus erneuerbaren Energiequellen für weltweit alle Standorte bis 2023

Die Seiko Epson Corporation plant, alle Standorte der Epson Gruppe weltweit bis 2023 mit Strom aus 100 Prozent erneuerbaren Energiequellen zu versorgen. Bis Ende März 2021 ist die Umstellung aller Epson-Standorte in Japan avisiert. Epson Deutschland nutzt seit 2008 ausschließlich Ökostrom.

Wesentliche Meilensteine der Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens wurden 2008 in der langfristigen Epson Umweltvision 2050 formuliert. In der mittelfristigen Unternehmensvision „Epson 25“ erstellte Epson ein Exposé zur Erreichung der international anerkannten Science Based Targets (SBT) bis zum Jahr 2025. In diesem Szenario spielt die Nutzung von erneuerbarem Strom eine zentrale Rolle. Mit der Ankündigung der ausschließlichen Nutzung von Ökostrom an weltweit allen eigenen Unternehmensstandorten schrittweise bis zum Jahr 2023 benennt Epson erneut weitere Maßnahme zur Erreichung dieser Ziele.

Yasunori Ogawa, Präsident von Epson, sagt: "Es ist unerlässlich, dass wir uns mit dem globalen Klimawandel auseinandersetzen. Unser Unternehmen hat sich vom ersten Tag an proaktiv mit Umweltfragen beschäftigt, als unsere Gründer den Wunsch äußerten, den Suwa-See neben unserem Firmensitz zu schützen. Darüber hinaus haben wir immer fest daran geglaubt, zur Lösung globaler Umweltprobleme beizutragen, zum Beispiel als wir uns als erstes Unternehmen der Welt dazu verpflichtet haben, FCKW aus unseren Betrieben weltweit zu eliminieren. In Zukunft werden wir die Maßnahmen zur Nutzung von 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Quellen stetig vorantreiben. Bei diesen und anderen Nachhaltigkeitsaktivitäten setzen wir uns anspruchsvolle Ziele und nutzen unsere ganze Kraft, um sie zu erreichen.“

Aktuell arbeiten die Epson Produktionsstandorte in Großbritannien, den USA (Portland) und den Philippinen, drei japanische Standorte inklusive der Hauptverwaltung und dem Forschungs- und Entwicklungszentrum sowie alle europäischen Vertriebsniederlassungen mit 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energiequellen. Bis Ende März 2021 sollen alle japanischen Epson Standorte und bis 2023 alle Epson Standorte weltweit komplett mit Ökostrom versorgt werden.

Die Epson Deutschland GmbH setzt bereits seit 2008 auf die Nutzung von Strom aus ausschließlich erneuerbaren Energiequellen. 2009 installierte die Vertriebszentrale für Deutschland, Österreich und die Schweiz am Standort Meerbusch eine Photovoltaikanlage. Von 2010 bis 2020 wurden allein an diesem Standort durch die ausschließliche Versorgung mit Strom aus erneuerbaren Quellen und dem Einsatz der Photovoltaikanlage über 2.200 Tonnen CO2 vermieden.

„Epson nimmt schon seit Jahren eine Vorreiterrolle ein, wenn es um Klimaschutzmaßnahmen geht“, sagt Henning Ohlsson, Geschäftsführer der Epson Deutschland GmbH und europäischer Direktor für Nachhaltigkeit. „Bei Epson Deutschland setzen wir nun schon seit über zwölf Jahren auf Strom aus erneuerbaren Quellen und erzeugen allein mit unserer Photovoltaikanlage in diesem Zeitraum mehr als 635.000 kWh Strom. Dies zeigt, dass auch vermeintlich kleine Maßnahmen können Schritt für Schritt Großes bewirken können. Wir müssen ins Tun kommen, um etwas zu bewegen.“

Der japanischen Philosophie "Monozukuri" (die Kunst und Wissenschaft der Herstellung) verpflichtet, basieren die Produkte und Dienstleistungen von Epson auf effizienten, kompakten und präzisen Technologien, die die Umweltauswirkungen der Produkte und Dienstleistungen von Epson auf allen Stufen der Lieferkette verringern. Durch anspruchsvolle Innovationen plant Epson, Mehrwert für die Kunden zu schaffen, der sowohl der Umwelt als auch der Wirtschaft zugutekommt.
www.epson.de

 

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