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DataCore erweitert Leistungsspektrum seiner Software-defined Storage-Plattformen

SANsymphony-V- und Virtual SAN-Updates zusammen mit „DataCore Ready"-Zertifizierungen auf der Powering the Cloud 2014 (Stand G70) – kostenfreie Virtual SAN-Lizenzen verfügbar

DataCore, ein führender Anbieter von Software-defined Storage-Architekturen, präsentiert auf der Powering the Cloud 2014 (Messe Frankfurt, 28.-29. Okt.) erstmals Produktupdates für SANsymphony™-V10 und DataCore™ Virtual SAN, die insbesondere die Skalierbarkeit und Performance der virtuellen Speichersoftwareplattformen drastisch erhöhen. Neben neuen Modellen der DataCore SVA (Storage Virtualization Appliance), die in Zusammenarbeit mit Fujitsu entwickelt wurden, stehen außerdem „DataCore Ready"-Zertifizierungen mit strategischen Partnern wie Microsoft im Mittelpunkt des Kongressauftritts.

Das Produktupdate für SANsymphony-V10 wird im November 2014 allgemein verfügbar. Neben der verdoppelten Anzahl unterstützter Knoten und der damit verbundenen Erweiterung des Leistungsspektrums setzt diese Version erstmals eine innovative Technologie ein, die insbesondere das Random Write-Processing, also Schreibvorgänge wie sie insbesondere bei transaktionsintensiven Applikationen wie Datenbanken oder ERP-Systemen vorkommen, optimiert.

Das DataCore Virtual SAN integriert serverseitig lokalen Flash- und Plattenspeicher und beseitigt damit Kosten und Komplexität herkömmlicher SAN-Lösungen. Im Gegensatz zu Wettbewerbsprodukten ist es dabei nicht an eine bestimme Storage-, Flash- oder Hypervisor-Plattform (VMware vSphere, KVM, Microsoft Hyper-V etc.) gebunden. Das anstehende Produktupdate erhöht die Skalierbarkeit des virtuellen SAN auf bis zu 64 Knoten bei beschleunigter IO-Performance und bietet einen nahtlosen Wachstumspfad in ein physikalisches SAN unter SANsymphony-V10. Damit skaliert das DataCore Virtual SAN als eine der leistungsstärksten Lösungen am Markt bis ins Enterprise-Segment.

Darüber hinaus informiert DataCore über die Ergebnisse einer wachsenden Zahl von Partnerschaften, Kooperationen und Allianzen, die in zertifizierte und schlüsselfertige Lösungen resultieren. Am deutschen Markt sind seit kurzem neben 16Gb/s- auch 8Gb/s-Modelle der DataCore SVA (Storage Virtualization Appliance) mit „Call Home"-Service aus einer Hand verfügbar. Darüber hinaus wurden PCIe Flash-Karten von Fusion-io, OCZ Storage Solutions und sTec für die Erweiterung der SAN-Appliances durch DataCore qualifiziert.

Ein bedeutendes Beispiel des wachsenden Eco-Systems von DataCore ist die strategische Kooperation mit Microsoft. Auf der Powering the Cloud 2014 demonstriert der Hersteller unter anderem, wie Kunden vom Einsatz des DataCore Virtual SAN in Microsoft Hyper-V-Umgebungen profitieren. Darüber hinaus stellen die Partner eine zertifizierte Lösung vor, die es Kunden ermöglicht, Microsoft Azure StorSimple-basierten Hybrid Cloud Storage in ihre DataCore-Umgebung für Archivierung und Storage-Tiering zu integrieren.

„Software ist die Speicherzukunft, und unsere Software-definierte "Data Anywhere"-Architektur ermöglicht es Unternehmen, sämtliche Ressourcen von Server-Flash und –Platten über SAN-Storage bis hin zur Cloud über eine zentrale Plattform über Abteilungen, Rechenzentren und Standorte hinweg zu virtualisieren und zu verwalten", sagt Christian Hagen, Senior Vice President EMEA bei DataCore. „Die Powering the Cloud 2014 ist dabei eine hervorragende Plattform, um Anwendern, Kunden und Partnern einen Ausblick auf die Weiterentwicklungen von SANsymphony-V und das Virtual SAN zu geben sowie die zertifizierten Lösungen mit strategischen Partnern wie Fujitsu, Dell, Microsoft und vielen anderen vorzustellen."

www.datacore.com

 

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