Das Mehrwertpotenzial von Multisensorik verwenden

Sigmund Freud unterscheidet im topographischen Modell zwischen drei

psychischen Bereichen der Seele: Bewusstes, Vorstellungen und

Gedanken, die nach Belieben in den Fokus gerückt werden, Vorbewusstes,

seelische Inhalte, die das Bewusstsein nicht sofort parat hat, und

Unbewusstes, das sind seelische Inhalte, die nicht direkt bewusst

gemacht werden.

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Die Multisensorik spricht hier den letzten Bereich,

das Unbewusste, an. Besonders die Haptik, als erster Kontakt eines

Säuglings mit der Außenwelt, nimmt hier einen besonderen Stellenwert

ein. Sie dient der Orientierung, beeinflusst die Umwelt und liefert

uns Informationen. Weiter hat Haptik einen ähnlichen Wahrheitsanspruch

wie Zahlen und transportiert Wertigkeit. Eine empirische Studie aus

dem Jahr 2001 belegt verschiedene haptische Dimensionen wie hart und

weich, rau und glatt, leicht und schwer oder warm und kalt. Diese

Eigenschaften sind extrem wichtig, da die technischen Spezifikationen

verschiedener Anbieter sich immer mehr gleichen und Qualität sowie

Zuverlässigkeit heute als selbstverständlich gelten.

Um die Haptik eines Produktes zu einem sensitiven Erlebnis zu machen,

bietet Primera diverse Möglichkeiten.

www.primera.eu