MailLiner – der Kosten-Sparer

Der neue MailLiner von Müller Martini sorgt für eine effiziente automatische Konfektionierung von Beilagen ohne Trägermedium oder Folie.

Direktverteilung von gedruckter Werbung ist personalintensiv. Denn Direktverteiler haben für ihre Prospekte und Flyer kein Trägermedium. Sie lassen die Beilagen-Sets von den Austrägern von Hand sortieren und liefern diese lose in die Briefkästen. Zwar können Beilagen-Sets mit einem Umschlag versehen oder foliert werden. Aber beide Alternativen sind kostspielig und haben ökologische Nachteile.

Auf der MailLiner-Sammelstrecke wird eine der Beilagen als Umschlag verwendet und mittels eines Luftschwerts – eine Neuheit von Müller Martini – gefalzt.

Doch nun hat Müller Martini eine Antwort auf das Dilemma – den neuen MailLiner. Er wurde eigens für Direct Marketing entwickelt und sortiert unadressierte Werbung bestechend einfach. Eine der Beilagen als Umschlag verwendet und mittels eines Luftschwerts – eine Neuheit von Müller Martini – gefalzt, nachdem alle anderen Beilagen aufgelegt worden sind. Danach gelangen die gesammelten Beilagensets in den FlexPack.

Als weltweit erstes Unternehmen hat Frey Plus, in Ulm, einen MailLiner in Betrieb genommen. Geschäftsführer Markus Springer sah sich mit auf den ganzen Betrieb hochgerechnet gut 15 Prozent gestiegenen Kosten konfrontiert – im Wesentlichen resultierend aus den mindestlohnbedingt gestiegenen Löhnen der Austräger. Für ihn war deshalb schon seit einiger Zeit klar, «dass wir auf eine maschinelle Lösung für die Konfektionierung unserer Prospekte umstellen müssen, um unsere Träger von der Sortierarbeit zu entlasten und gleichzeitig Kosten zu sparen.»
www.mullermartini.com