Mondi bringt NextLiner auf den Markt, die erste Lösung, die den ökologischen Fußabdruck von Trennpapier aus polybeschichtetem Kraftpapier (PCK) reduziert
NextLiner verwendet recyceltes Rohpapier und Harze aus erneuerbaren Ressourcen
Mondi, weltweit führend im Verpackungs- und Papierbereich, hat die weltweit erste nachhaltige Trennpapierfolie aus polykarbonatbeschichtetem Kraftpapier (PCK) entwickelt, die nun weltweit auf den Markt gebracht wird. Solche Abdeckfolien sind für den Transport und Schutz von Haftkleberprodukten (PSA) unverzichtbar und werden derzeit oft nach der Verwendung der PSA-Produkte weggeworfen. Der NextLiner von Mondi verwendet ein recyceltes Rohpapier mit einer Beschichtung aus erneuerbaren Ressourcen. Die Verwendung von Recyclingfasern und erneuerbaren Materialien kann sich positiv auf die Umweltbilanz des NextLiner auswirken, der in der grafischen Industrie, bei Klebebändern und anderen industriellen Anwendungen zum Einsatz kommt.
"Unser Ziel ist es, vom Design her nachhaltig zu sein, daher haben wir an der Entwicklung von innovativen, umweltverträglichen NextLinern gearbeitet, die die Nachhaltigkeitsziele unserer Kunden unterstützen. Die Verwendung von recycelten Fasern und erneuerbaren Harzen bringt uns einen Schritt näher, die PSA-Lieferkette nachhaltiger zu gestalten", bemerkte Stefan Schönberger, Head of Product Sustainability, Mondi Release Liner.
Die Verwendung von Trennpapieren nimmt weiter zu - der Verbrauch von polyolefinbeschichtetem Papier liegt bei rund 9 Milliarden m2 pro Jahr mit einem Marktanteil von 16% des gesamten Marktes für Trennpapiere[1] - was umweltverträgliche Alternativen in diesem Sektor umso wichtiger macht. Die Einführung von NextLiner ist ein erster wichtiger Schritt in der Entwicklung nachhaltiger Liner, und weitere werden folgen. Als Teil des Engagements des Unternehmens, zu einer besseren Welt beizutragen, forscht und entwickelt Mondi kontinuierlich an nachhaltigeren Alternativen für Trennpapiere (sowohl für PCK als auch für papier- und folienbasierte Trennpapiere) und an Technologien für das Recycling.
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