Williams Printing investiert mit Print Site Contract in Komplettlösung von Heidelberg

Lifecycle Plus Vertrag umfasst Software, Service und Verbrauchsmaterialien

Williams errichtet neues Produktionszentrum
Höhere Produktivität, bessere Qualität, mehr Kundenorientierung

Der US Drucker Williams Printing (WPI) errichtete kürzlich eine 20.000 Quadratmeter große Produktionsanlage in Rural Hall, North Carolina. WPI entschied sich dabei für das Investment in eine Komplettlösung der Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) - von der Vorstufe über den Druck bis zur Weiterverarbeitung: einen neuen Heidelberg Suprasetter 106, das volumenbasierte Softwareangebot Prinect Production Manager, eine Heidelberg Speedmaster CX 75-5+L, inklusive Saphira Verbrauchsmaterialen, ein Digitaldrucksystem Heidelberg Versafire EP sowie einen POLAR Rüttler und Stapler. Die Prinect Software, der Service sowie alle Verbrauchsmaterialien sind dabei Bestandteil eines volumenorientierten Lifecycle Plus Vertrages im Rahmen der von Heidelberg angebotenen Print Site Contracts.
Wie ein Formel 1-Sportwagen

Als Akzidenzdruckerei legt WPI einen starken Fokus auf Qualität und Kundenservice und erreicht mit seinen kleinen, agilen Teams überdurchschnittlich schnelle Durchlaufzeiten. Laut Inhaber Kevin Williams "können wir 250.000 vierfarbige Broschüren gefaltet und eingeschweißt in zwei bis drei Tagen produzieren, im Gegensatz zu größeren Unternehmen, bei denen es zwei bis drei Tage dauern kann, nur um ein Angebot zu erstellen." Einen großen Anteil an diesen schnellen Reaktionszeiten haben die jüngsten Investitionen in die neue Heidelberg Technologie in allen Bereichen des Unternehmens.

In der Druckvorstufe installierte das Unternehmen einen Suprasetter 106 zusammen mit dem Prinect Production Manager. Aufgrund des Workflow-Upgrades können die Dateien von der Vorstufe schneller als je zuvor auf die neue Speedmaster CX 75 des Unternehmens übertragen werden. Mit der fortschrittlichen Technologie dieser Speedmaster schafft WPI die Rüstzeiten in weniger als 20 Minuten, während die ältere Maschine bis zu 60 Minuten brauchte, um einen Auftrag für eine volle Auflage fertig zu stellen. "Es ist, als wären wir bisher mit einem Fahrrad gefahren, und jetzt mit einem Formel-1 Sportwagen", so Williams.

Durchgehend verlässlich hohe Druckqualität

Neben der drastischen Steigerung der Gesamtproduktivität verzeichnet WPI auch große Verbesserungen bei der Druckqualität. Williams: "Wenn wir einen langen Auftrag auf der Druckmaschine laufen lassen, kann ich mich darauf verlassen, dass ich auch der 10.000. oder 20.000 Bogen genauso aussieht wie der erste Gutbogen." Zur gleichbleibenden Druckqualität trägt auch die Anwendung der Heidelberg Saphira Verbrauchsmaterialien bei, die von der Farbe über Gummitücher bis hin zu Druckplatten und Feuchtwasser alles umfassen. Für Williams waren dafür zwei Kriterien ausschlaggebend: eine gleichbleibend optimale Druckqualität in Verbindung mit einem wettbewerbsfähigen Preis der Materialien im Rahmen eines volumenbasierten Lifecycle Plus Vertrages.

Umfassende Kundenbetreuung mit flexibler Digitaldrucklösung

Für seine kleineren Druckauflagen entschied sich WPI für das Digitaldrucksystem Heidelberg Versafire EP und damit die Abkehr von einem Wettbewerbsanbieter und vertraute dabei auch auf die Referenz anderes Anwender. Dabei übertrifft die vor etwas mehr als sechs Monaten installierte Versafire die Erwartungen von WPI in Bezug auf Produktivität, Qualität und Benutzerfreundlichkeit der Maschine, die auch das Prinect Digital Front End für einfacheres und leichteres Ausschießen nutzt.

Williams ist auch von der technischen Unterstützung der Versafire seitens Heidelberg überzeugt. "Das Servicekonzept war ein wichtiger Faktor für den Wechsel zu Heidelberg im Digitalbereich. Die Möglichkeit, jemanden anzurufen und eine direkte Antwort zu erhalten oder, falls das nicht möglich ist, in angemessener Zeit eine Rückmeldung zu erhalten, ist für jeden Geschäftsinhaber unbezahlbar."
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