Weihnachtskartentrends 2023

Im B2B-Bereich läuft das Weihnachtskartengeschäft auf Hochtouren. Römerturm, Spezialist für Feinst- und Künstlerpapiere, verrät die diesjährigen Trends, präsentiert die Top-Weihnachtskartenmotive 2023 und zeigt eine außergewöhnliche, eigenkreierte Weihnachtskarte der Privatbrauerei Gaffel.

Farben
Weihnachten = rot? Von wegen! Bei Weihnachtskarten liegt in diesem Jahr vor allem die Farbe (Dunkel)Blau voll im Trend. Das beobachtet Römerturm bei den aktuellen Kundenwünschen: Vier der fünf meistbestellten Weihnachtskarten sind aus blauem Karton gefertigt. Sehr beliebt sind auch Karten aus grauem Karton.

Bei Druck und Veredelung sind in diesem Jahr die Farben Weiß, Gold und Silber angesagt. In Verbindung mit einem dunkelblauen oder grauen Karton entsteht so ein toller Kontrast, der die Karte besonders edel wirken lässt.

Motive
Tannenbäume sind in diesem Jahr sehr gefragt: Römerturm hat über 90 verschiedene Weihnachtskarten im Sortiment und analysiert, welche zehn Motive von Kunden am häufigsten gewählt werden. Aus diesen Top-10 enthalten neun Karten mindestens einen Tannenbaum. Auch Rentiere sind beliebt, im B2B-Bereich allerdings nicht verspielt, sondern eher gediegen gestaltet.
Top-3 Weihnachtskarten 2023:

Timing

Auf den letzten Drücker bestellen? In der Geschäftswelt nicht: Die meisten B2B-Weihnachtskarten werden im Oktober und November bei Römerturm geordert. Gut zu wissen: Alle Karten, die unter www.roemerturm.de geordert werden können, liegen in Kerpen am Lager und werden nach der Bestellung sofort versandt. Erfahrungsgemäß kommen sie schon nach 1-2 Werktagen an.
Analog vs. digital
Ja: analoge Weihnachtskarten, die per Post verschickt werden, sind teurer als digitale Grüße. Aber die Kosten rentieren sich schnell, denn persönliche Weihnachtskarten signalisieren Kunden und Geschäftspartnern, dass man sich Zeit nimmt und sich um die Beziehung kümmert.

Digitale Weihnachtsgrüße sind nicht nur unpersönlich, sondern gehen in der E-Mail-Flut schnell unter. Schön gestaltete Weihnachtskarten aus hochwertigem Papier bleiben hingegen noch lange in guter Erinnerung.

Besondere Eigenkreationen
Apropos „lange in guter Erinnerung“: Es ist natürlich auch möglich, eine ganz individuelle Weihnachtskarte zu kreieren, die auch noch lange nach Weihnachten aufgehoben wird. So zum Beispiel die Weihnachtskarte der Privatbrauerei Gaffel (www.gaffel.de) vom letzten Jahr: Dabei wurden Pop-Up-Elemente eingesetzt, sodass beim Aufklappen der Karte eine Bierflasche und ein gefülltes Kölsch-Glas aufgestellt werden. Die besondere Karte wurde von der Agentur LauterLeute (www.lauterleute.com) designt, von PurPur (www.purpur.com) produziert und mit Jupp wiess Papier in 300g/m² umgesetzt. Einblicke in dieses besondere Projekt erhalten Interessierte im kreatorsklub by Römerturm.
www.roemerturm.de