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Stratasys zeigt auf der Composites Europe eindrucksvoll wie die additive Fertigung in den Branchen Automobilbau und Luft- und Raumfahrttechnik die Produktion optimiert

Auf der diesjährigen Composites Europe (22.–24. September in Stuttgart, Deutschland) zeigt der führende Anbieter für 3D-Druck, Stratasys, wie seine additive Fertigungstechnologie die Produktion in den Branchen Luft- und Raumfahrt sowie Automobilbau verändert. Stratasys präsentiert eine Reihe von Prototypen und Produktionsteilen (Halle 7, Stand E47). Die Besucher können sich vor Ort davon überzeugen, wie die technischen Kunststoffe von Stratasys die Anforderungen an Leichtbaukomponenten mit erweiterten Funktionen für die unterschiedlichsten Anwendungen in der Luft- und Raumfahrttechnik und im Automobilbau erfüllen.

Erfolgsgeschichten von Stratasyskunden der jüngeren Vergangenheit verdeutlichen die finanziellen und herstellungstechnischen Vorteile, z. B.:

· Das Motorrennsportteam Strakka Racing hat die 3D-Drucktechnologie FDM von Stratasys für die Konstruktion und Herstellung seines Rennwagens S103 verwendet. Zu den Einsatzbereichen gehörten erweitertes Prototyping, 3D-gedruckte Produktionshilfsmittel sowie 3D-gedruckte gebrauchsfertige Komponenten für den Renneinsatz. Diese Bauteile konnten erheblich schneller und günstiger produziert werden als mit herkömmlichen Fertigungsverfahren.

· Der internationale Luftfahrzeughersteller Airbus produzierte jüngst mit FDM 3D-Druck über 1.000 Flugzeugteile für sein A350-XWB-Programm. Anstelle herkömmlich produzierter Bauteile wurden diese durch leichte 3D-gedruckte Komponenten aus dem Thermoplast ULTEM 9085 gefertigt, der die FST-Vorgaben (bezüglich Flammenausbreitung, Rauch und Toxizität) für die Verwendung im Innenraum von Flugzeugen erfüllt. Dies erhöhte die Flexibilität der Versorgungskette und ermöglichte Airbus, seine Auslieferungszeiten einzuhalten.

„Composites Europe ist die perfekte Bühne, um zu demonstrieren, wie sich Herstellungsprozesse mit der Stratasys-Technologie optimieren lassen", sagt Wolfgang Kochan, General Manager bei Stratasys für die Region DACH. „Dank der fortschrittlichen Eigenschaften unserer Materialien können Anwender aus der Luft- und Raumfahrttechnik und der Automobilbranche nun wesentlich leichtere Bauteile sehr viel schneller und wirtschaftlicher produzieren als bisher. Das verringert nicht nur die Zeit bis zur Markteinführung der Fahr- und Flugzeuge, sondern verbessert auch deren Gesamtleistung."

Live-Vorführungen von Stratasys 3D-Drucklösungen

Besucher am Stand von Stratasys können Vorführungen von FDM- und PolyJet-basierten Lösungen hautnah miterleben. Die Anwendungen erfüllen nicht nur die Anforderungen der Automobil-, Luft- und Raumfahrtindustrie, sondern auch von Branchen wie dem Gesundheitswesen und der Konsumgüterindustrie.

Mit der Möglichkeit neun leistungsfähige Thermoplaste zu verarbeiten verdeutlicht das Produktionssystem Fortus 450mc die Stärken der Additiven Fertigung für die Kleinserienproduktion. Für Anwender, die auf der Suche nach einem fortschrittlichen Prototypingsystem sind, ist der Objet30 Prime eine hervorragende Wahl – der einzige Desktop 3D-Drucker, der mit 12 Materialien arbeitet, darunter elastische und gummiartige.
www.stratasys.com

 

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