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Boston Micro Fabrication will ultradünne kosmetische Zahnverblendungen auf den Markt bringen

Neue 3D-gedruckte Veneers sind dreimal dünner und dabei haltbarer als herkömmliche Produkte

Boston Micro Fabrication (BMF) ist ein führender Anbieter von fortschrittlichen Fertigungslösungen für Anwendungen, die ultrahohe Präzision erfordern. Nun kündigt BMF UltraThineerTM Zahnverblendungen an und tritt damit in den Dentalmarkt ein. Die kosmetischen Zahnverblendungen werden mit der Projektionsmikro-Stereolithographie (PµSL) von BMF nach Kundenwunsch 3D-gedruckt. Sie sind dreimal dünner als herkömmliche Veneers und verursachen deutlich weniger Präparationsaufwand für Zahnärzte.


Stratasys und 3Shape präsentieren einen neuen Automatisierten Arbeitsablauf für die digitale Farbgestaltung von 3d-Druckmodellen mit präzisen Farben

Stratasys und 3Shape präsentieren einen neuen Automatisierten Arbeitsablauf für die digitale Farbgestaltung von 3d-Druckmodellen mit präzisen Farben
Ein einmaliger nahtloser Arbeitsablauf vom intraoralen Scan zum 3D-Drucker J5 DentaJet erschließt alle geometrischen und farblichen Möglichkeiten für die Zahnmedizin

Stratasys Ltd. (NASDAQ: SSYS) und 3Shape verkündeten heute einen neuen, automatisierten Arbeitsablauf für die Farbgestaltung beim 3D-Druck mithilfe der Software Dental System von 3Shape und des 3D-Druckers J5 DentaJet™ von Stratasys. Dentallabore können mit einem intraoralen Scanner und der Software von 3Shape farbliche und geometrische Daten im Mund des Patienten erfassen. Nutzer des Stratasys 3D-Druckers können die Daten dann importieren und äußerst präzise, individuelle Vollfarb-Zahnmodelle drucken.

„In der Zahnmedizin muss man sehr genau auf das Aussehen achten. Vor allem die präzise Anpassung der Zahnfarbe ist schwierig und zeitaufwändig “, sagt Rune Fisker, Senior Vice President Product Strategy von 3Shape. „Erstmals automatisieren wir den gesamten Arbeitsablauf für Kunden, die 3Shape und den Drucker J5 DentaJet nutzen. Dentallabore profitieren von allen Möglichkeiten des einzigen Dentaldruckers, der durch einen TRIOS-Scan äußerst realistische Nachbildungen des Patientenmunds erstellen kann.“

Nee Zahntechnik verleiht dem Lächeln mehr Glanz - dank Stratasys

Die Stratasys J5 DentaJet führt zu einer erheblichen Optimierung des Produktionsprozesses in Dentallaboren

3D-gedruckte Dentalmodelle sind äußerst präzise. Fertige Bauteile für Patienten müssen daher weniger nachbearbeitet werden und bieten eine bessere Passform.

Keystone und Henkel bringen neues 3D-Harz für Dental-Modellierungen auf den Markt

Im Rahmen ihrer Zusammenarbeit für neue 3D-Druck-Anwendungen in der Zahnmedizin haben Keystone Industries (Keystone) und Henkel KeyModel Ultra entwickelt. Das neue 3D-Harz für Dental-Modellierungen der nächsten Generation bietet eine neuartige Präzision, Detailtiefe und Geschwindigkeit. KeyModel Ultra ist maßgeschneidert designt für schnelle Druckprozesse und ein schnelles Nachhärten und ermöglicht eine geringe Abzugskraft (Peelkraft) für eine hohe Druckpräzision.

Formlabs-Drucker von Carestream Dental validiert, um das Entwerfen und Drucken von Clear Alignern zugänglicher zu machen

Da Ärzte immer mehr Dienstleistungen für ihre Patienten anbieten, ist die Möglichkeit, neue Technologien zur Unterstützung neuer Arbeitsabläufe einfach hinzuzufügen, von entscheidender Bedeutung. Aus diesem Grund hat Carestream Dental den Form 3B-Drucker von Formlabs für die Verwendung mit der neuesten Version von CS Model+ v5 validiert, um mehr Praxen die Möglichkeit zu geben, klare Aligner im eigenen Haus zu entwerfen und zu drucken.

Henkel und Keystone arbeiten bei 3D-Druck-Lösungen für die Zahnmedizin zusammen

Henkel und Keystone Industries (Keystone) haben heute eine Kooperation zwischen beiden Unternehmen für additive Fertigungslösungen in der Zahnmedizin bekanntgegeben. Durch die Zusammenarbeit erweitert Henkel sein 3D-Druck-Portfolio um Dentalanwendungen, einem der ersten Märkte, in dem die Technologie nicht nur bei Prototypen eingesetzt wird, sondern auch Harze für finale Bauteile kommerziell verfügbar sind. Keystone möchte durch die Zusammenarbeit mit einem global führenden Materialanbieter wie Henkel sein erfolgreiches Geschäft in dem Marktsegment weiter ausbauen.


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